Der nächste Stop auf unserer Reise war Bologna. Viel wussten wir nicht über die Stadt. Wir wussten, dass man Tagliatelle al ragú bestellt wenn man Spaghetti Bolognese essen will und das Tante Ceccarelli in Bologna Amore gemacht hat. In Bologna kennt man aber nicht nur Wanda sondern auch Bob Marley:
Zum Glück hat uns Bologna am Tag nach unserer Ankunft mit Sonnenschein empfangen und wir konnten in der Sonne ein Getränk zu uns nehmen, während Moritz schlief.
- Bier für Stefan
- Moritz ist das alles egal
- Sprizz Campari für Susanne
Gestärkt durch die Sonne und weil Moritz dringend Bewegung nötig hatte, ging es dann zum Sightseeing durch Bologna.
- Moritz, Susanne und die Basilika San Petronio
- Moritz und Susanne und der Schiefe Turm von Bologna
- Moritz und Susanne in den endlosen Arkadengängen von Bologna
- In Amore mit Ceccarelli
- Das beste an Bologna: Ein Bus!
- Neptunbrunnen
Was wir auch wussten war, dass die Italiener Kinder lieben. Wir haben aber nicht damit gerechnet, dass sie so auf unseren Moritz fliegen. In jedem Geschäft und jedem Restaurant hört man ein „Ciao, Bello“ wenn die Leute Moritz sehen. Da kann es schon mal vorkommen, dass er auf dem Schoß der Wirtin sitzt oder im Lokal mit der Kellnerin Verstecken spielt. Ein Problem in Bologna war ein Lokal zu finden das gegen 18 Uhr offen hat. Selbst der LKW-Fahrer der eine Lieferung auslädt, hat Zeit für einen kleinen Schwatz mit Moritz.
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